Thema: Risikomeldung/Rückruf

Artikel zum Thema

Rückruf bei Fiasp

Fiasp (Insulin aspart, Novo Nordisk) kann möglicherweise Partikel enthalten. Betroffen ist eine Charge. Diese darf nicht mehr abgegeben werden. Apotheker müssen... Mehr»

Dolormin Fiebersaft muss zurück

Apotheken kämpfen mit einem Engpass bei Ibuprofen. Umso schmerzlicher könnte daher der aktuelle Rückruf sein. Dolormin Fiebersaft 2 Prozent und 4 Prozent müssen... Mehr»

Cetrotide: Sterilität gefährdet

Verlust der Produktsterilität: Merck Serono informiert für Cetrotide (Cetrorelixacetat) über ein „Kolbenproblem“. So könne beim Aufziehen des Arzneimittels... Mehr»

Aortitis unter G-CSF

Möglicher Zusammenhang zwischen Aortitis und den Granulozyten-koloniestimulierenden Faktoren (G-CSF): Seit der Markteinführung sind entsprechende... Mehr»

Darunavir/Cobicistat: Therapieversagen in der Schwangerschaft

Kein Darunavir/Cobicistat in der Schwangerschaft: Daten einer Phase-3-Studie belegen ein erhöhtes Risiko für Therapieversagen und Krankheitsübertragung auf das... Mehr»

Ezetimib/Simvastatin muss zurück

Aus für Inegy-Generika: Die Arzneimittel sind erst vor etwa vier Wochen auf den Markt gekommen und schon müssen sie zurück. Originalhersteller MSD hat eine... Mehr»

AMK-Nachrichten Aus für Systral Creme

Aus für Systral Creme

Das Aus für Sytstral Creme (Chlorphenoxamin, Meda) ist besiegelt. In wenigen Tagen wird das Arzneimittel zur Behandlung von allergischen Hautreaktionen nicht... Mehr»

Soluvit N falsch beschriftet

Alle im Markt befindlichen Chargen Soluvit N sind mit fehlerhaften Druck unterwegs. Einen Rückruf wird es dennoch nicht geben. Die AMK-Meldung des Tages. Mehr»

Hustagil Thymian-Hustensaft: Keine Zulassung mehr

Hustagil Thymian-Hustensaft ist zum Ende des Monats nicht mehr verkehrsfähig. Apotheker werden daher gebeten, ihre Arzneimittellager zu überprüfen. Mehr»

Elektrolyt- und Kohlenhydrathaltige Infusionslösungen Risiko schwere Hyponatriämie

Risiko schwere Hyponatriämie

Rote-Hand-Brief zu einigen Elektrolyt- und Kohlenhydrat-haltigen Infusionslösungen: Die Hersteller berichten über das Risiko einer schweren Hyponatriämie, die... Mehr»

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