Weil die Kapazitäten bei der Herstellung und Auslieferung einer der hochspezialisierten sterilen Teva-Produktionsanlagen geringer sind als die internationale Nachfrage, sind vorübergehende Lieferengpässe bei einigen Krebsarzneimitteln möglich.
Teva informiert über Produktengpässe bei Krebsmedikamenten. Einige bestehen schon seit einigen Monaten. Betroffen sind hierzulande:
Wenn verfügbar, sollen andere Packungsgrößen/Darreichungsformen oder alternative Lieferanten der Arzneimittel berücksichtigt werden. Zudem sollen andere Therapien oder alternative Behandlungsprotokolle in Übereinstimmung mit den Leitlinien und Empfehlungen in Betracht gezogen werden.
Ärzt:innen werden darauf hingewiesen mögliche Lieferengpässe bei der Wahl der Therapie zu berücksichtigen.
„Wir arbeiten intensiv daran, diese wichtigen Arzneimittel so schnell wie möglich wieder ausliefern zu können. Derzeit gibt es noch keinen verlässlichen Zeitplan, da die Verfügbarkeit bestimmter Arzneimittel von vielen Faktoren abhängt“, so Teva.
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