Forschungserfolg für Roche: Fenebrutinib hat bei Patient:innen mit schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) Studienziele erreicht. In der Phase-II-Studie Fenopta sank die Gesamtzahl neuer Hirnschäden im Vergleich zu Placebo deutlich, wie Roche mitteilte.
Fenebrutinib ist nach Herstellerangaben zufolge derzeit der einzige reversible Hemmstoff, der sich auch in Phase-III-Studien zur Behandlung von MS-Patienten befindet.
Der Wirkmechanismus von Fenebrutinib, der sowohl B-Zellen als auch Mikroglia hemmen kann, habe das Potenzial, sowohl die MS-Krankheitsaktivität, wie Schübe, zu reduzieren als auch das Fortschreiten der Krankheit zu beeinflussen.
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