Glassplitter in Hustensaft

Bronchostop: Rückruf gilt nicht für Deutschland

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Berlin -

In Österreich wurde eine Charge des Hustensafts Bronchostop zurückgerufen, Grund war eine Verunreinigung mit Glassplittern. Das deutsche Produkte ist nicht betroffen, wie der Hersteller Klosterfrau mitteilt.

Eine Charge des Erkältungssafts à 120 ml könnte von einer Verunreinigung mit Glassplittern betroffen sein, teilte die österreichische Vertriebsfirma Kwizda mit. Produkte mit der Chargennummer 0K7192 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 10/2023 sollten daher nicht angewendet, sondern in einer Apotheken zurückgegeben werden. „Den Kaufpreis bekommen KundInnen selbstverständlich auch ohne Kaufbeleg rückerstattet“, so das Unternehmen.

Das deutsche Produkt ist davon nicht betroffen, wie Klosterfrau auf Nachfrage mitteilt: „Die Firma Kwizda produziert und vertreibt Bronchostop in Österreich“, so eine Sprecherin. Der Produktrückrufe betreffe eine Charge, die ausschließlich in Österreich in den Markt gebracht wurde. „Der deutsche Markt ist somit nicht betroffen.“

Laut Kwizda sind alle anderen Chargen oder Packungsgrößen des Erkältungssafts nicht vom Rückruf betroffen. „Diese Warnung besagt nicht, dass die Gefährdung durch unser Unternehmen verursacht wurde.“ Das Unternehmen entschuldigte sich für alle Unannehmlichkeiten, die durch diesen Rückruf entstanden sind.

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