Seit Beginn der Corona-Pandemie haben die Atemwege und ihre Gesundheit einen neuen Stellenwert erhalten: Schutz und Stärkung von Lunge und Bronchien sind zunehmend in den Fokus gerückt. Mit einigen Tipps kann jeder etwas für seine Lunge tun und ihre Gesundheit fördern.
Unsere Atemwege arbeiten unermüdlich Tag und Nacht und leisten dabei erstaunliches – auch wenn Atmen für uns etwas Selbstverständliches ist. Durch die Atmung gelangt regelmäßig frische Luft über Nase und Mund in unseren Organismus, wodurch alle Zellen mit dem für sie notwendigen Sauerstoff versorgt werden. Doch bei der Atmung passiert noch mehr: Über die Luft gelangen Fremdkörper wie Feinstaub oder Pollen, aber auch Krankheitserreger wie Bakterien und Viren in die Atemwege. Der Körper verfügt jedoch über Selbstreinigungskräfte, die dabei helfen die unerwünschten Fremdkörper zu beseitigen: Feine Flimmerhärchen auf den Schleimhäuten in den oberen und unteren Atemwegen, die sogenannten Zilien, sorgen mit wellenförmigen Bewegungen für einen Abtransport in Richtung Rachen. Von dort aus gelangen Keime & Co. in den Magen und werden dort durch die Magensäure abgetötet, oder aber sie werden durch einen ausgelösten Hustenreiz wieder aus dem Körper befördert.
Die Corona-Pandemie hat das Bewusstsein für die Gesundheit der Atemwege massiv verändert. Die Menschen wollen auch in der bevorstehenden kalten Jahreszeit gesund bleiben und möglichst keinen Infekt – oder schlimmer noch eine Covid-19-Erkrankung – haben. Zum Schutz können einige Tipps die mittlerweile allgegenwärtigen „AHA-Regeln“ ergänzen.
Für die Gesundheit der Atemwege ist es unerlässlich die körpereigenen Schutzmechanismen zu unterstützen und damit die Selbstreinigung der Atemwege zu erhöhen. Ein wesentlicher Faktor sind ausreichend feuchte Schleimhäute, damit der Abtransport gewährleistet ist und sich Keime nicht festsetzen können. Eine ausreichende Trinkmenge hilft dabei ebenso wie das Lutschen von Bonbons oder Lutschtabletten. Auch wird bei Bedarf durch pflanzliche Schleimlöser der Abtransport von schädlichen Erregern verbessert, da die Selbstreinigungsmechanismen beschleunigt und Krankheitserreger schneller abtransportiert werden.
Außerdem spielt die Luftqualität eine entscheidende Rolle: Gerade im Winter halten wir uns vermehrt in geschlossenen Räumen auf. Wird nicht regelmäßig gelüftet, steigt der CO2-Gehalt in der Umgebungsluft an. Dadurch sinken sowohl Leistungsfähigkeit wie auch das Wohlbefinden. Außerdem stellen geschlossene Räume ein höheres Infektionsrisiko dar – regelmäßiges Stoßlüften schafft Abhilfe und sorgt für ein gutes Raumklima und gesunde Atemwege.
Auch Sport leistet einen wesentlichen Beitrag für gesunde Atemwege: Vor allem durch Ausdauersport wie Laufen, Radfahren und Schwimmen wird die Lunge trainiert und leistungsfähiger, da die Atemmuskulatur gestärkt wird. Doch auch ein regelmäßiger Spaziergang an der frischen Luft tut den Atemwegen gut. Bewusstes Atmen, wie es zum Beispiel bei Yoga gelehrt wird, stärkt zudem das Gefühl für die richtige Atmung und verbessert die Atemtiefe.
Die Gesundheit der Atemwege ist in dieser Erkältungssaison präsenter denn je. Im vergangenen Winter war es kein Thema mit laufender Nase oder Halsschmerzen arbeiten zu gehen, einzukaufen oder das Kind zur Kita zu bringen. Doch Corona hat in diesem Jahr alles verändert: Scheinbar banale Atemwegsinfekte, wie sie in dieser Jahreszeit normal sind, gelten als neues „No Go“ in der Öffentlichkeit. Die klassischen Erkältungssymptome werden von der Gesellschaft anders wahrgenommen – die Menschen sind regelrecht sensibilisiert.
Daher ist der Wunsch nach einer schnellen Symptomfreiheit auch bei harmlosen Erkältungen in dieser Saison noch mehr den Fokus gerückt. Bei akuten Atemwegsinfekten mit Husten, Schnupfen und Druckkopfschmerz kann GeloMyrtol forte helfen: Das enthaltene Spezialdestillat ELOM-080 wirkt in den gesamten Atemwegen – von der Nase bis tief in die Lunge. Es verbessert den Abtransport von Krankheitserregern, indem vermehrt dünnflüssiges Sekret produziert wird. Mit GeloMyrtol forte lässt sich die Dauer von Atemwegsinfekten verkürzen, sowie eine deutliche Reduktion des Symptoms Husten um 64% im Vergleich zum natürlichen Verlauf erreichen.
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