Thema: BfArM/EMA/FDA
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Elektrolyt- und Kohlenhydrathaltige Infusionslösungen Risiko schwere Hyponatriämie
Rote-Hand-Brief zu einigen Elektrolyt- und Kohlenhydrat-haltigen Infusionslösungen: Die Hersteller berichten über das Risiko einer schweren Hyponatriämie, die... Mehr»
Hoffnung für Migränepatienten: Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat die Zulassung für Aimovig (Erenumab,... Mehr»
Pharmahersteller Brexit: Chaos auf Bestellung
Am 29. März 2019 gehört Großbritannien nicht mehr zur Europäischen Union (EU). Das ist aber auch so ziemlich das Einzige, was im Zusammenhang mit dem Brexit... Mehr»
Schizophrenie Brexpiprazol erhält Zulassungsempfehlung
Halluzination, Wahnvorstellungen, Denkstörungen oder Erregbarkeit gehören zu den Positivsymptomen der Schizophrenie. Teilnahms- und Emotionslosigkeit oder... Mehr»
Krebsmittel EMA: Einschränkungen für Tecentriq und Keytruda
Die Europäische Gesundheitsbehörde EMA hat Vorbehalte gegen die Krebsmedikamente Tecentriq von Roche und Keytruda von Merck. Mehr»
Pharmakonzerne Novartis/GSK: Joint Venture ist Geschichte
Novartis hat den angekündigten Verkauf seines Anteils am OTC-Joint-Venture mit GlaxoSmithKline (GSK) abgeschlossen. Auch von der EMA gab es positive Nachrichten... Mehr»
Produktionsschwierigkeiten Haltbarkeit von Lymphoseek temporär verlängert
Das Diagnostikum Lymphoseek (Tilmanocept, Norgine) erhält für eine Charge eine viermonatige Haltbarkeitsverlängerung. Darüber informiert der Hersteller die... Mehr»
Resistenzen EMA will mehr MRSA-Antibiotika für Kinder
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) arbeitet an einer internationalen Koalition zur Entwicklung neuer Antibiotika zum Einsatz bei Kindern und Säuglingen.... Mehr»
BfArM-Ausschreibung Cannabis: Deutsche Firmen haben's schwer
Derzeit wird Cannabis zu medizinischen Zwecken importiert, künftig soll der Hanf allerdings in Deutschland angebaut werden. Anfänglich ging das Bundesinstitut... Mehr»
Medikationsfehler Lynparza: Kapsel ist nicht Tablette
Medikationsfehler durch Wechsel der Darreichungsform: AstraZeneca informiert in einem Rote-Hand-Brief über die möglichen Risiken bei der Umstellung von Lynparza... Mehr»
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