Thema: BfArM/EMA/FDA
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Krebsmedikamente Trastuzumab: Biosimilar aus China
„Glockenschlag aus Asien“: So kommentierte einst der ehemalige Teva-Deutschlandchef Dr. Markus Leyck-Dieken das erste Biosimilar zu Herceptin aus Südkorea.... Mehr»
BfArM gegen Klosterfrau Monapax/Contramutan: Säften droht das Aus
Den Säften Monapax und Contramutan von Klosterfrau droht das Aus. Denn laut Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dürfen Homöopathika nur... Mehr»
Lieferengpässe NeuroBloc: Probleme bei der Serialisierung
Über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und die Arzneimittelkomission der Deutschen Apotheker (AMK) informiert die Luxemburgische... Mehr»
Interleukin-Inhibitoren EMA empfiehlt Nucala-Fertigpen
GlaxoSmithKline hat von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine positive Stellungnahme für zwei neue Methoden zur Verabreichung von Nucala (Mepolizumab)... Mehr»
Migräne-Antikörper FDA: Emgality auch bei Cluster-Kopfschmerz
Emgality (Galcanezumab) ist hierzulande seit September zur Behandlung der Migräneprophylaxe für Erwachsene mit mindestens vier Migränetagen pro Monat... Mehr»
Aufgrund falscher Codes auf der Umverpackung der Teststreifen müssen einige Chargen zurück. Dazu kommt eine Haltbarkeit, die kurz vor dem Verfall steht oder... Mehr»
Arzneimittelreform Bundestag: GSAV ist durch
Der Bundestag zieht rechtliche Konsequenzen aus den jüngsten Pharmaskandalen um gestohlene und gepanschte Arzneimittel. Das Parlament verabschiedete am späten... Mehr»
Begleiterhebung BfArM: Cannabis enttäuscht viele Patienten
Die Hoffnungen, die viele Patienten mit der Legalisierung von Cannabis als Arzneimittel verbunden haben, wurden in vielen Fällen offenbar enttäuscht. Das legen... Mehr»
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat auf Unterschiede zwischen den Xarelto-Fälschungen und dem Original hingewiesen. Die... Mehr»
Unsterile Augentropfen FDA verwarnt Homöopathie-Hersteller
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat fünf Hersteller von Homöopathika verwarnt: Grund dafür seien mangelnde oder unzureichende Qualitätskontrollen, die die... Mehr»
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