Wettbewerb

PTA des Jahres 2018 gesucht APOTHEKE ADHOC, 28.04.2018 09:23 Uhr

Berlin - 

Silbernes Krönchen und eine Party für das ganze Team: Pharma Privat sucht zum sechsten Mal in Folge die PTA des Jahres. Einsendeschluss ist der 31. Mai. Bisher gibt es rund 260 Einreichungen.

Für den Wettbewerb werden bundesweit die besten PTA aus den Apotheken gesucht. Die Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein und zum Zeitpunkt der Finalrunde in einer Apotheke arbeiten. Finalteilnehmer aus den Vorjahren dürfen sich nicht erneut bewerben.

Die Gewinnerin erhält 2000 Euro und ein „exklusives Event für die gesamte Apotheke“. Auch der zweite und dritte Platz werden prämiert. Bewerbungen können per E-Mail, Whatsapp, oder per Post eingereicht werden. In dem Bewerbungsbogen sollen Teilnehmer unter anderem angeben, warum sie PTA des Jahres werden sollten.

Gefragt wird außerdem nach dem aktuellen Arbeitgeber, der Zahl der Berufsjahre, dem größten Erfolgserlebnis als PTA, Zusatzqualifikationen, den Aufgabenbereichen und Beratungsschwerpunkten in der Apotheke sowie Hobbys. Alle Teilnehmer sollen auch ein Foto mit einreichen.

Eine Jury wählt aus allen Einsendungen neun Kandidaten aus. Diese PTA ziehen direkt in das Finale ein. Auch das Publikum kann wie in den Vorjahren über das Internet eine Finalistin wählen. Im Finale auf der Expopharm werden die Fachkenntnisse der PTA getestet. Sie müssen in konkreten Aufgabenstellungen ihr Können beweisen.

Auf die PTA des Jahres 2018 wartet ein spannendes Jahr: Sie wird beispielsweise bei Veranstaltungen von Pharma Privat mit dabei sein. Wichtig ist, dass Interessierte das Bewerbungsformular vollständig ausfüllen, da die Einreichung sonst nicht gilt.

Im vergangenen Jahr gewann Tanja Lorz aus Delbrück. Die Mitarbeiterin der Sonnen-Apotheke in Delbrück setzte sich gegen die Mitstreiter in der Königsdisziplin Rezeptur durch. Die Finalistinnen mussten beispielsweise eine Salbe anfertigen. Verordnet waren Salicylsäure, Clotrimazol, Chlorhexidindiacetat (CHX) in nichtionischer hydrophiler Creme. Die Finalistinnen mussten die pH-Unterschiede erkennen, die ein Herstellen der Rezeptur nicht möglich machen.