Krankenkassen

Vereinigte IKK ist pleite

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Nach der City BKK ist auch die zweitgrößte Innungskrankenkasse Deutschlands, die Vereinigte IKK, in finanzielle Schieflage geraten. Das Unternehmen verhandele derzeit mit den übrigen Innungskassen über eine „Strukturhilfe“, bestätigte eine Sprecherin. Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ zuvor berichtet hatte, geht es um 50 Millionen Euro.

Vor einem Jahr waren die Signal Iduna IKK und die IKK Nordrhein zur Vereinigten IKK fusioniert. Eigenen Angaben zufolge zählte die fusionierte Innungskasse im Mai vergangenen Jahres mehr als 1,6 Millionen Versicherte. Ihr Haushaltsvolumen betrug 3,9 Milliarden Euro.

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