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SZ: Bahr als Pantomime

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Eines kann Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr richtig gut: sich verkaufen. Im aktuellen Magazin der Süddeutschen Zeitung (SZ) gibt der FDP-Politiker ein Interview – als Pantomime. Unter der Überschrift „Sagen Sie jetzt nichts“ stellen die Autoren die Fragen und lassen Bahr auf einer Fotostrecke gestikulierend antworten. So erfährt man, dass sein Amt den 35-Jährigen ganz schön rädert, er Raucher nicht riechen kann, dafür gerne aber mal einen pichelt und dass die große Party erst noch kommen wird.

Ansonsten gibt es einen Beitrag über die Apotheken Umschau, in dem Gründer Rolf Becker zugibt, dass er seinem Blatt heute einen anderen Namen geben würde und dass sich Apple für seine Apotheken-App interessiert. Außerdem erfährt man, dass die Umschau nach der Wende in der ehemaligen DDR für Ostmark verkauft wurde, dass im Juni 2000 die Fernsehwerbung den Durchbruch brachte und dass man in Baierbrunn nur noch die Auflage der ADAC-Mitgliederzeitschrift knacken könnte.

Ein VfA-Experte erklärt, warum Tabletten welche Farbe haben. Weitere Themen sind: reichster Arzt Deutschlands (Dr. Bernd Schottdorf), meiste Doktortitel (6), größtes Haus am Starnberger See (Valentin Argirov) und meiste blonde Arzthelferinnen (Zahnarztpraxis Dr. Klaus Löhlein, Schwäbisch-Hall).

 

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