Raucher sollen mit den anstehenden Verboten in drei Bundesländern nach Ansicht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), nicht diskriminiert werden. Es gehe um den Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens.
„Diese Gefahren sind gleich, egal in welchem Bundesland ich bin“, sagte Bätzing. In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen treten Anfang August Rauchverbote in Krankenhäusern, Landesbehörden und Schulen in Kraft. In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist das Rauchen in Gaststätten nur noch in abgetrennten Räumen erlaubt.
APOTHEKE ADHOC Debatte