Drogenbeauftragte

Rauchverbot diskriminiert nicht

, Uhr

Raucher sollen mit den anstehenden Verboten in drei Bundesländern nach Ansicht der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), nicht diskriminiert werden. Es gehe um den Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens.

„Diese Gefahren sind gleich, egal in welchem Bundesland ich bin“, sagte Bätzing. In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen treten Anfang August Rauchverbote in Krankenhäusern, Landesbehörden und Schulen in Kraft. In Baden-Württemberg und Niedersachsen ist das Rauchen in Gaststätten nur noch in abgetrennten Räumen erlaubt.

Newsletter
Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos!

Hinweis zum Newsletter & Datenschutz

Mehr zum Thema
ePA, Klinikreform & Telemedizin in Apotheken
Gesundheitspolitik: Das ändert sich 2025
Bis zu 60.000 Euro Landarztprämie
Bayern: 500 Hausarztsitze unbesetzt
Fokus auf schweren Erkrankungen
2025: Mehr als 40 neue Medikamente

APOTHEKE ADHOC Debatte