Krankenversicherung

PKV widerspricht Spiegel Online

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In der privaten Krankenversicherung (PKV) drohen nach einem Bericht von Spiegel Online teils drastische Beitragserhöhungen. Eine Übersicht der Tarifentwicklung bei elf großen Anbietern zeige teilweise starke Erhöhungen für Kunden, die neu in die PKV wechselten. Der PKV-Verband wies diese Darstellung zurück.

Im kommenden Jahr werde es für viele Millionen Privatversicherte gar keine Erhöhung oder nur sehr geringe Anpassungen im kleinen einstelligen Prozentbereich geben, sagte ein PKV-Sprecher. Dies sei von den einzelnen Unternehmen bereits zu hören.

Laut Spiegel Online belaufen sich die stärksten Steigerungen auf 41 Prozent bei der Axa in einem Tarif für Neukunden und 34 Prozent beim Münchener Verein in einem entsprechenden Tarif. Das Online-Magazin zitiert zudem einen langjährig Privatversicherten, der ab Januar statt 921 nun 1022 Euro zahlen soll. Das Gros der Privatversicherten wisse aber noch nicht, wie hoch der Beitrag im kommenden Jahr ausfalle.

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