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"Pille" nichts für Versandhandel

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Frauen sollten ihre "Pille" nicht dauerhaft über das Internet kaufen, warnt der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) in München. Schließlich handele es sich bei Kontrazeptiva um rezeptpflichtige Arzneimittel, deren Einnahme mit "gewissen Risiken" verbunden sei. Kontrolluntersuchungen bei einem Gynäkologen im Abstand von jeweils einem halben Jahr seien deshalb wichtig - und zugleich die Gelegenheit, sich die Pille verschreiben zu lassen. Immer mehr Internet-Anbieter aus dem Ausland werben dem BVF zufolge damit, Frauen nach einmaligem Einreichen eines Rezepts über Jahre hinweg die Antibabypille zuzusenden.

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