Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles hat Boehringer Ingelheim besucht. Die SPD-Politikerin sprach am Hauptsitz in Ingelheim mit mehreren Vertretern des Herstellers. Das Thema Integration von Menschen mit Behinderung war ein zentrales Thema.
Nahles tauschte sich mit den Mitarbeitern über aktuelle arbeitspolitische Themen aus. Dabei ging es unter anderem und die Integration von behinderten Menschen in den Arbeitsalltag. „Wir brauchen Akteure wie Boehringer Ingelheim, damit die Inklusion auf dem Arbeitsmarkt Realität werden kann“, sagte die Ministerin.
Laut Landesleiter Stefan Rinn ist Vielfalt und Inklusion für Boehringer sehr wichtig: „Wir ermutigen alle unsere Mitarbeitenden dazu, ihre Talente zu entwickeln. Wir wissen, dass deren individuelle Eigenschaften und unterschiedlichen Hintergründe eine Bereicherung für das Unternehmen sind.“
Angesichts des Besuchs der Ministerin hatte der Konzern auch 20 Auszubildende eingeladen, die an dem „!nkA-Projekt“ des Unternehmensforums mitmachen. Der Verein fördert die Inklusion von Jugendlichen mit Behinderung in eine betriebliche Ausbildung. Die Lehrlinge konnten sich mit Nahles unterhalten.
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