Krankenkassen

Organspende: TK-Chef fordert mehr Transparenz

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Die Techniker Krankenkasse (TK) fordert nach dem Organspende-Skandal mehr Transparenz: "Die Menschen müssen vor allem wieder in die Organspende vertrauen können", sagte TK-Vorstandschef Jens Baas. In den Unikliniken Göttingen, München und Regensburg hatte es den Verdacht auf Tricksereien bei der Organvergabe vergeben – danach sank die Spendebereitschaft.

Die TK will bis Ende November Infos und Spenderausweise an ihre Versicherten schicken. Sie ist die zweitgrößte bundesweit agierende Krankenkasse. Den Wegfall der Praxisgebühr wertet Baas positiv, geht aber von einer Mehrbelastung für seine Kasse aus.

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