Die Noweda geht mit ihrer Kampagne „ANpacken statt EINpacken“ nun auch ins politische Berlin: Die vier Motive sind auf insgesamt 35 Großplakatflächen zu sehen – vor allem an ausgewählten Hotspots in Berlin-Mitte sowie Kreuzberg.
Die ausgewählten Werbeflächen befinden sich laut Noweda in unmittelbarer Nähe zu den Parteizentralen von CDU, SPD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen sowie im Umkreis mehrerer Bundesministerien. Außerdem werden wichtige Verkehrsknotenpunkte, unter anderem die hoch frequentierten Bahnhöfe Alexanderplatz und Friedrichstraße, bespielt.
Mit Botschaften wie „Lieber DocMorris, jede Corona-Impfdosis vom Hausarzt kommt aus einer Apotheke vor Ort. Und was machst Du so?“, macht die Genossenschaft auf die Leistungen der Vor-Ort-Apotheken aufmerksam und verdeutlich zudem, dass der Arzneimittelversandhandel keinen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leiste. Die Aktion stellt die fünfte Phase der Kampagne dar, mit der die Noweda erstmals im Juli Aufsehen erregt hat. Die Motive gibt es auch als Plakate für Apotheken sowie als Anzeigen im Focus.
„Mit der Plakataktion in Berlin wollen wir nun auch die politischen Entscheider in Berlin erreichen. Die Apotheken haben vor allem durch die Versorgung der Vertrags-, Haus- und Betriebsärzte mit Impfstoffen eindrucksvoll bewiesen, wie wichtig sie für die Gesundheitsversorgung der breiten Bevölkerung sind. Diese soziale Infrastruktur muss nicht nur erhalten, sondern von der zukünftigen Bundesregierung gestärkt werden", so Vorstandschef Dr. Michael Kuck.
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