Ein Zusammenschluss von Medizinerinnen macht sich stark für eine Frauenquote bei Chefposten im Gesundheitswesen. Führungspositionen etwa in Universitätskliniken und Krankenhäusern sollten im Laufe der nächsten fünf Jahre zu 40 Prozent mit Frauen besetzt sein, bis 2023 zu 50 Prozent, heißt es in einem offenen Brief.
Einem Spiegel-Bericht zufolge ging das Schreiben unter anderem an sämtliche Dekane und Krankenhausdirektoren, die Berufsverbände sowie an Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). Eine ähnliche Initiative gibt es von Journalistinnen.
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