„Intensiv und konstruktiv“

Fachärzte: Guter Dialog mit Lauterbach

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Berlin -

Während die Apothekerschaft warten muss, was das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ihnen mit dem Referentenentwurf zur Apothekenreform vorsetzt, freuen sich nach den Haus- auch die Fachärzte über einen „konstruktiven Dialog“ mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seinem Haus.

Noch im Anschluss an den Krisengipfel hatte der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) deutlich gemacht, dass das Ergebnis kein sachgerechtes Angebot für die Fachärztinnen und Fachärzte enthalten habe und deshalb weitere Gespräche notwendig seien.

Diese Gespräche seien nun in Gang gekommen. „Wir haben unsere Vorschläge in einem sehr guten und konstruktiven Gespräch mit dem Minister ausführlich vorgestellt und diskutiert sowie auf Arbeitsebene im BMG weiterbearbeitet“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich. „Unser Dialog mit dem BMG ist intensiv und konstruktiv.“

Lauterbach habe zugesagt, dass zeitnah eine positive Veränderung der fachärztlichen Vergütungsstruktur erfolgen solle, insbesondere auch zur Verbesserung der Terminlage in den Facharztpraxen. „Dies stimmt uns hoffnungsvoll und so setzen wir den Dialog mit dem Minister und seinem Stab fort.“

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