„Irgendwann bricht es zusammen“
Notdienst: Inhaber warnt vor Versorgungsnotstand Carolin Ciulli, 20.03.2025 14:52 Uhr
Berlin -
Die sinkenden Apothekenzahlen haben mehrere Auswirkungen auf den Notdienst. Zum einen wird die Frequenz dadurch während der Bereitschaftsdienste höher. Zum anderen werden auch die Wege für die Kundschaft länger – gerade wenn in der nächsten Notdienst-Apotheke das erforderliche Präparat nicht vorhanden ist. Dies komme häufig vor, sagt Dr. Thomas Wellenhofer aus Freilassing. Der Inhaber der Bahnhof-Apotheke machte sich gemeinsam mit einer Kollegin bei zwei bayerischen Ministerinnen für die Vor-Ort-Apotheke stark.