Wahlkampf

C wie Zukunft

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Parteien können im Wahlkampf mit Inhalten werben oder mit Effekten die Aufmerksamkeit der Wähler erregen. Die CDU Mecklenburg-Vorpommern und ihr Spitzenkandidat Lorenz Caffier gehören mit ihrer Kampagne für die Landtagswahlen am 4.September zur zweiten Kategorie - vermutlich unfreiwillig. Die Christdemokraten und Caffier werben unter dem Motto „C wie Zukunft“. Ein 19-jähriges SPD-Mitglied aus Niedersachsen hat die Werbung nun zum Anlass genommen, eine Internetseite ins Leben zu rufen: Auf c-wie.de können Internetnutzer Vorschläge eintragen, wofür das 'C' in dem Werbeslogan stehen könnte.

Und das Internetangebot wird gut angenommen. In einem Bericht des „Spiegel“ sagt der 19-Jährige, es seien schon mehrere tausend Einträge eingegangen. Darunter Ideen wie etwa „C wie ein Freudsches Communicationsdesaster“, „C wie Mecklenburgische Zehenplatte“, „C wie Zensur für Wahlplakate“ oder „C wie Politiker aus der C-Liga“.

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