NRW-FDP

Bahr sieht Stärken als Minister

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Nicht aus parteitaktischen oder politischen, sondern aus persönlichen Gründen will Daniel Bahr (FDP) auf die Spitzenkandidatur und den Landesvorsitz in Nordrhein-Westfalen verzichtet haben. Er sehe seine Stärken als Minister, zitiert die Nachrichtenagentur eine Person aus Bahrs direktem Umfeld. Die Doppelbelastung als Wahlkämpfer in Düsseldorf und Bundesgesundheitsminister in Berlin wäre zu groß gewesen.

Es sei Bahrs eigene Entscheidung gewesen, die er nach langer Abwägung getroffen habe, hieß es weiter. Der 35-Jährige werde sich nun voll auf die Pflegereform und andere Gesundheitsprojekte konzentrieren

Das Comeback von Ex-Generalsekretär Christian Lindner in Düsseldorf sei für die NRW-FDP und die Bundespartei die richtige Wahl. Lindner soll bei einem Parteitag der nordrhein-westfälischen Liberalen voraussichtlich Ende April oder Anfang Mai zum neuen Landesvorsitzenden gewählt werden.

 

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