Novartis

Kisqali: Geringeres Rückfallrisiko bestätigt

, Uhr
Basel -

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis kommt beim Brustkrebsmittel Kisqali voran.

Aktualisierte Daten hätten bestätigt, dass eine Behandlung mit dem Medikament in Kombination mit einer endokrinen Therapie das Risiko eines Krankheitsrückfalls bei Patientinnen um 25 Prozent verringere, gab der Hersteller bekannt.

Novartis habe die Daten der sogenannten Natalee-Studie bei der Europäischen Arzneimittelbehörde eingereicht und plant, die Einreichung bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bis Ende des Jahres abzuschließen.

Newsletter
Das Wichtigste des Tages direkt in Ihr Postfach. Kostenlos!

Hinweis zum Newsletter & Datenschutz

Mehr zum Thema
BisoASS statt Assbiclair
ASS und Bisoprolol als Single Pill
Hochdosis-Influenza-Impfstoff
Ohne Yamagata: Efluelda kommt trivalent
Mehr aus Ressort
Benzolbildung verhindern
BPO besser im Kühlschrank lagern
FDA bezweifelt Wirksamkeit
Orales Phenylephrin vor dem Aus?

APOTHEKE ADHOC Debatte