Die Zahl der Grippefälle ist nach Angaben des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) in Teilen Deutschlands weiter angestiegen. Vor allem im Westen waren die Werte stark erhöht und zeigten die höchste Grippe-Aktivität in diesem Jahr. Im Süden lagen die Raten deutlich über dem üblichen Maß, gingen aber im Vergleich zu Anfang Februar zurück. In Nord- und Ostdeutschland lag die Zahl der gemeldeten Fälle dagegen nur geringfügig höher als sonst. Leicht erhöhte Werte gab es Mitte Februar im westlichen Teil Brandenburgs, in Sachsen und Thüringen.
Der derzeitige Impfstoff bietet laut RKI einen guten Schutz gegen die derzeit kursierenden Influenza A/H1N1-Viren aber auch noch einen Teilschutz gegen die etwas weniger stark auftretenden Influenza B- Viren.
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