Russland

WHO besorgt wegen Smog

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Der dichte Smog durch die schweren Wald- und Torfbrände in Russland treibt inzwischen auch den Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Sorgenfalten auf die Stirn. Die seit Wochen lodernden Feuer und der Rauch führten zu „Bedenken für die öffentliche Gesundheit“, hieß es aus dem WHO-Regionalbüro Europa in Kopenhagen. Die Situation verschlimmere sich durch die anhaltende Hitzewelle.

Vor allem Staub- und Rußpartikel könnten gefährliche Reizungen der Augen und des Atemsystems auslösen. In vielen Regionen läge die Konzentration an schädlichen Gasen wie Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid mittlerweile weit über den zulässigen Grenzwerten. Die WHO stehe in Kontakt mit den russischen Behörden. Auch technische Unterstützung werde angeboten.

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