Im Streit um eine Schönheitsoperation hat ein 34-jähriger Russe einen Arzt erschossen und dann die Waffe gegen sich selbst gerichtet. Der Täter sei seinen Verletzungen erlegen, teilten die Behörden in St. Petersburg mit. Der Mann hatte sich an der Nase und den Ohren operieren lassen, war aber mit dem Ergebnis unzufrieden.
Der frühere Berufssoldat stellte den Chirurgen daraufhin am Montag in einer Klinik der Millionenmetropole zur Rede und tötete ihn im Streit mit einem Gewehrschuss in die Brust. Den Ermittlungen zufolge hatte der Arzt nicht selbst operiert, sondern die Eingriffe beaufsichtigt.
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