Unfallversicherung

Weniger Arbeitsunfälle

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Frankfurt/Main -

Die Zahl der Unfälle im Job ist im vergangenen Jahr um 1,2 Prozent auf gut 874.500 gesunken. Das teilte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mit. 455 Menschen starben, 45 weniger als im Vorjahr. „Diese Entwicklung ist nicht zuletzt ein Beleg dafür, dass sich die gemeinsamen Anstrengungen von Betrieben, Versicherten und Unfallversicherung im Arbeitsschutz lohnen“, sagte DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Breuer.

Die Zahl der Beschäftigten, die wegen ihres Berufs erkrankten, stieg nach Zahlen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen dagegen um 2,6 Prozent auf gut 36.200 Betroffene. Hauptgrund waren Hauterkrankungen.

2343 Versicherte starben infolge einer Berufskrankheit, das sind 4,5 Prozent weniger als 2013. Wie in den Vorjahren waren asbestbedingte Erkrankungen die Haupttodesursache.

Die Zahl der Unfälle auf dem Weg zum Job stieg um 5,3 Prozent auf rund 185.700. Wegen des langen Winters krachte es öfter als im Jahr zuvor.

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