Mit dem Alter nimmt die Muskelkraft, aber auch das Hör- und Sehvermögen ab, dadurch steigt das Sturzrisiko. Senioren sollen jetzt mit einem Fragebogen ihr Sturzrisiko ermitteln können.
Ein Fragebogen unter www.deutsche-seniorenliga.de/sturzrisiko gibt erste Anhaltspunkte, wie hoch das individuelle Risiko ist.
Dort wird etwa nach vorherigen Stürzen, verwendeten Gehhilfen und eingenommenen Medikamenten gefragt. Für jede Antwort gibt es zwischen null und zwei Punkte – je mehr Punkte man hat, desto höher ist das Risiko.
Senioren mit hohem Sturzrisiko sollten darüber mit ihrem Arzt sprechen. Mitunter lässt sich etwa durch spezielle Übungen oder Krankengymnastik gegensteuern.
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