Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) lässt die Effizienz der deutschen Brustkrebs-Vorsorge wissenschaftlich untersuchen. Die Studie wird federführend von der Universität Münster betreut; mit ersten Ergebnissen rechnet das BfS in rund sieben Jahren.
Mittels eines flächendeckenden, qualitätsgesicherten Screenings soll unter anderem herausgefunden werden, ob die Zahl der tödlichen Erkrankungen durch das Mammografie-Programm gesenkt werden konnte. Seit 2009 haben Frauen von 50 bis 69 Jahren bundesweit alle zwei Jahre Anspruch auf eine Früherkennungsuntersuchung.
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