Wegen Verdacht auf Influenza A/H1N1 und der Erkrankung von hunderten Schülern und einem stellvertretenden Rektor haben die New Yorker Behörden am Donnerstag drei Schulen geschlossen. Bürgermeister Michael Bloomberg gab die Vorsichtsmaßnahme am Abend bekannt. Wie das „Wall Street Journal“ online berichtete, überlebte der mit der neuen Grippe infizierte Schuldirektor nur mithilfe künstlicher Beatmung. In einer der betroffenen Schulen im New Yorker Stadtbezirk Queens waren am Donnerstag mehr als 50 Schüler mit Grippesymptomen nach Hause geschickt worden. In einer anderen fühlten sich knapp 30 schlecht und in der dritten waren 241 Schüler wegen Grippe krankgemeldet.