Rückblick

Die Woche in Bildern

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Die Bundestagswahl bestimmte das politische Geschehen der Woche. Was außerdem geschehen ist – ein Rückblick.Foto: Elke Hinkelbein
Am Sonntag wurde der Bundestag gewählt.Foto: Elke Hinkelbein
Große Gewinner: Die Union und Bundeskanzlerin Angela Merkel.Foto: Elke Hinkelbein
Die FDP hat es nicht in den Bundestag geschafft, Parteichef Philipp Rösler hat seinen Rücktritt angekündigt.Foto: Elke Hinkelbein
Auch die Grünen sind mit ihrem Wahlergebnis von 8,4 Prozent unzufrieden – der Vorstand soll zurücktreten.Foto: Elke Hinkelbein
Die SPD erreichte 25,7 Prozent. Kanzlerkandidat Peer Steinbrück kündigte Ende der Woche an, sich aus der Spitzenpolitik zurückzuziehen.Foto: Elke Hinkelbein
Die Linke erreichte 8,6 Prozent der Stimmen und ist somit dir drittgrößte Partei im Bundestag.Foto: APOTHEKE ADHOC
Die Wahl bringt auch personelle Veränderungen: DIe Grünen-Gesundheitsexpertin Birgitt Bender hat es nicht ins Parlament geschafft.Foto: Elke Hinkelbein
Auch Dr. Martina Bunge von den Linken ist nicht mehr im Bundestag.Foto: Elke Hinkelbein
Nach dem Deutschen Apothekertag (DAT) zog ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ein positives Fazit.Foto: APOTHEKE ADHOC
Auch die Veranstalter der Expopharm waren mit rund 27.000 Besuchern zufrieden.Foto: Elke Hinkelbein
Das Landgericht München I hat entschieden, dass Desitin zu Recht den Herstellerabschlag an private Krankenversicherungen zahlt.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Apothekenbedarfslieferant Wepa übernimmt den Mitbewerber Rudolf Spiegel Versand von Celesio.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Bremen, Sachsen und Thüringen warten die Ärzte auf die Grippeimpfstoffe von Novartis.Foto: Elke Hinkelbein
Hexal muss wieder eine Charge Omeprazol zurückrufen, weil Fälschungen aufgetaucht sind.Foto: APOTHEKE ADHOC
Am Mittwoch hat erneut ein Fahrer von Noweda einen Rossmann beliefert – der Genossenschaft zufolge ein Subunternehmer mit mehreren Auftraggebern.Foto: APOTHEKE ADHOC
BVDVA-Chef Christian Buse will Kunden Boni bieten, die an einem Medikationscheck teilnehmen.Foto: Elke Hinkelbein
Schmidt hält den Vorschlag für ein „ziemliches durchsichtiges Manöver“ und betont, dass Beratung und Medikationsmanagement höchst persönliche Leistungen sind.Foto: Elke Hinkelbein
Ordermed und DrEd kooperieren bei der „Pille danach“ – Patientinnen können das Präparat erhalten, ohne eine Arztpraxis oder eine Apotheke zu betreten.Foto: APOTHEKE ADHOC
Der Unions-Fraktionsvize Johannes Singhammer (CSU) kritisiert die Kooperation und warnt Apotheken: Am Ende profitiere nur der Versandhandel.Foto: Elke Hinkelbein
Wegen eines Plagiatsfalls lässt CC Pharma erneut das Pfizer-Präparat Sutent vom Markt nehmen.Foto: Elke Hinkelbein
Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz sieht bei der Anonymisierung von Rezeptdaten keinen Handlungsbedarf.Foto: Elke Hinkelbein
Der Grünen-Politiker Dr. Konstantin von Notz wirft der Bundesregierung vor, nichts gegen die Weitergabe unzureichend verschlüsselter Daten zu unternehmen.Foto:Grüne
Ärzte und Kassen einigen sich auf höhere Honorare: Im kommenden Jahr sollen niedergelassene Mediziner zwischen 590 und 800 Millionen Euro mehr bekommen.Foto: Elke Hinkelbein
Die Reimporteure hoffen nach drei schweren Jahren auf 2014 und den Wegfall des erhöhten Herstellerrabatts.Foto: Elke Hinkelbein
Auf der Expopharm haben die Softwarehäuser Kassen vorgestellt, die die Rezepte auch kontrollieren.Foto: APOTHEKE ADHOC
In Baden-Württemberg will die AOK mit einem neuen Hilfsmittelvertrag sparen.Foto: Elke Hinkelbein
Beiersdorf hat seine Selektivverträge angepasst – einigen Lockerungen stehen strengere Regeln gegenüber.Foto: APOTHEKE ADHOC
Berlin -

Die Bundestagswahl am Sonntag prägte das politische Geschehen dieser Woche: Wer bleibt, wer muss gehen? Und wer arbeitet künftig mit wem zusammen? Mit Biggi Bender (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Martina Bunge (Die Linke) mussten zwei prominente Gesundheitspolitikerinnen ihren Hut nehmen. Jens Spahn (CDU), Johannes Singhammer (CSU) und Professor Dr. Karl Lauterbach (SPD) wurden wiedergewählt.

Ordermed kooperiert mit den Online-Ärzten von DrEd. Singhammer kritisierte diese Zusammenarbeit und warnte, dass letztlich die Versandapotheken profitieren. Die Versandapotheken forderten, einen Rezeptbonus für Medikationsmanagement geben zu dürfen. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt kritisierte diesen Vorschlag als „ziemliches durchsichtiges Manöver“. Ein Wochenrückblick.

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