Körpersprache

Krankenbesuch: Mimik beachten

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Berlin -

Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit kranken oder sterbenden Freunden richtig umgehen sollen. Wichtig ist dabei unter anderem, auf seine Mimik und Gestik zu achten. Denn beides kann Sympathie oder Ablehnung ausdrücken. Wer jemanden am Krankenbett besucht, sollte seine Gesichtszüge möglichst entspannt halten.

Dafür muss nicht die ganze Zeit gelächelt werden, wenn einem nicht danach ist. Das wirke verkrampft und unecht, erläutert das Kuratorium Deutsche Altershilfe (kda). Hilfreich ist es, ruhig und entspannt zu atmen. Dann finde man ganz von selbst eine natürliche Mimik.

Wer breitbeinig neben dem Bett steht, wirkt mächtig und vielleicht sogar provozierend. Im Sitzen kann man eine entspanntere Position einnehmen und zur Ruhe kommen. Gut ist ein locker überschlagenes Bein, das zum Gegenüber zeigt. Wer lieber stehen möchte, wechselt am besten immer mal wieder von einem auf das andere Bein. Diese Körperhaltung wirkt angenehmer und offener als die „Cowboy-Stellung“.

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