Lieferengpässe sind in den Medien längst angekommen und auch die Sorgen und die Lage der Apotheken findet seit dem Protesttag im Juni auch in TV und Radio einen Platz. Katja Weber diskutierte heute in ihrer Sendung auf Radioeins über Lieferengpässe bei Arzneimitteln, denn Apotheken müssen derzeit bei einigen Arzneimitteln passen. „In Deutschland herrscht auch 2023 an vielen Stellen Medikamentenmangel“, so Radioeins.

Rund 490 Arzneimittelseinen seit Sommer nicht lieferbar, und zwar nicht nur Nischenprodukte, sondern auch gängige Präparate, wie Schmerzmittel, Antibiotika, Fiebersäfte für Kinder, Krebsmedikamente oder Insulin.

In der Sendung von 10 bis 13 Uhr wurden Meinungen zu Lösungen diskutiert sowie Erfahrungen aus der Apotheke, und zwar vor und hinter dem HV. Oder ist vielleicht alles nicht so schlimm?

Wie schlimm die Lage ist, zeigte am Dienstag Infectopharm im APOTHEKELIVE. Die Geschäftsführer Philipp Zöller und Dr. Markus Rudolph, beide Apotheker, legten ihre Zahlen offen und gaben einen Einblick zur Entstehung von Lieferengpässen und einen Ausblick in den kommenden Herbst und Winter. Hier geht`s zum APOTHEKELIVE.