Die Legionellen-Infektionen im Raum Ulm und Neu-Ulm haben zu einem vierten Todesfall geführt. Eine ältere Frau, die schon länger schwer erkrankt war, sei an den Folgen der Infektion gestorben, teilte das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises mit.
Zudem habe sich die Zahl der nachgewiesenen Infektionsfälle auf 56 erhöht, so die Behörde. Es handle sich dabei aber nicht um echte neu hinzugekommene Fälle. Der Anstieg sei auf den Abgleich von in Untersuchung befindlichen Fällen zurückzuführen, hieß es. Die Quelle der Legionellen-Infektionen ist weiter unklar.
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