Stephan Torke, Apotheker aus Freital, hat seiner Kreativität wieder freien Lauf gelassen und einen zweiten Song produziert. Passend zur Weihnachtszeit hat er, gemeinsam mit einem Freund, den Song „Hey Santa“ aufgenommen. Die Botschaft ist klar: Auch wenn der Weihnachtsmann mal krank ist, die Apotheken vor Ort sind immer für die Menschen da.
Stephan Torke sitzt gemütlich in seinem Sessel, greift zum Europäischen Arzneibuch, und erzählt die Geschichte aus dem Jahr, in dem das Weihnachtsfest fast schief ging. So beginnt das Video des Apothekers, der mit seinem Song „Hey Santa“ erneut die Bedeutung der Apotheke vor Ort aufzeigen will. „Wir kommen vorbei, um dir zu helfen, dafür ist uns kein Weg zu weit“, heißt es im Refrain. Dieser wird vom Künstler Whysker gesungen. Hinter dem Künstlernamen versteckt sich ein Willi Papperitz, ein guter Freund von Torke. Kennengelernt haben sie sich in der Apotheke.
Zu zweit haben sie einen weihnachtlichen Song aufgenommen. Die Botschaft des Liedes – verpackt in einer Weihnachtsgeschichte: Die Apotheke vor Ort ist immer erreichbar, unabhängig von Feiertagen und erhöhtem Lieferaufkommen werden Arzneimittelbestellungen umgehend per Bote nach Hause gebracht. Anders als bei Versandapotheken dauert es nach der Lieferung nicht Tage, bis der Kunde seine Medikamente in den Händen halten kann. So heißt es im Lied: „Eine Bestellung haben wir online schon gemacht. Die Bestätigung kommt eben bei uns rein, das Paket kann in fünf Tagen bei uns sein.“
Es ist nicht Torkes erstes Lied. Sein erster Song „Nur nochmal kurz“ entstand im Sommer. Nach vielen Wochen, in denen Corona den Apothekenalltag beeinflusst hatte, wollte der Apotheker nochmal deutlich auf die Bedeutung der stationären Apotheke hinweisen. Dabei will er nicht belehrend wirken. Den erhobenen Zeigefinger findet man bei Torke nie: „Die Jammerschiene bringt uns alle nicht weiter. Da tut ein bisschen Humor hier und da schon gut.“ Vor einigen Tagen hat er seinen zweiten Song veröffentlicht und freut sich über das positive Feedback: „Mit guter Laune wollen wir euch, trotz der außergewöhnlichen Umstände, in Weihnachtsstimmung versetzen.“
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