Geht ein Mann zum Arzt ...

Berlin -

Halbgötter in Weiß? So denkt mancher Arzt über sich selbst. Nicht selten werden Mediziner genau wegen dieser Einstellung aber selbst zum Gespött bei Patienten und Apothekern.

Das humorvolle Potenzial speist sich wohl aus den Kontrasten: Ärzte gelten in vielen Augen als besser verdienend, gutbürgerlich und sonnengebräunt. Das Bild des Arztes hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt: Der gottesgleiche Mann in Weiß, wie man ihn sich in der „Schwarzwaldklinik“ vorstellt, weicht einem gestressten Büttel im Gesundheitssystem, der von Krankenbett zu Krankenbett hüpft.

Die Fakten sprechen aber dagegen: Laut dem Institut für Demoskopie Allensbach liegt der Beruf des Arztes unangefochten an der Spitze der Berufsprestige-Skala. 76 Prozent der Deutschen zählen demnach den Arzt zu den Berufen, die sie am meisten schätzen. Übrigens rangiert die Krankenschwester auf dem zweiten Platz.

Die folgenden Witze nehmen die Ärzteschaft – weil sie es sicherlich ertragen kann – auf die Schippe: In den scherzhaften Erzählungen werden sie gerne als ignorante Konzertbesucher, überteuerte Pfuscher und selbstverliebte Menschen dargestellt. Lachen ist bekanntlich die beste Medizin! Mit einem Augenzwinkern stellt APOTHEKE ADHOC die lustigsten Schenkelklopfer vor.