Mit dem Feinstaub in der Luft können auch die Vogelgrippe-Viren transportiert werden. Dies sei jetzt erstmals im Labor wissenschaftlich nachgewiesen worden, sagte der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Dr. Albert Göttle.
In der Luft könne das Vogelgrippevirus mehrere Tage ansteckungsfähig bleiben. Dadurch bestehe im Umkreis einiger hundert Meter um befallene Geflügelbetriebe ein Ansteckungsrisiko für Vögel. Die Ausbreitungsgefahr des Virus könne aber durch die Erhöhung des Wassergehalts in der Stallluft stark verringert werden, weil dadurch die Viren schneller absterben würden.
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