Zwar ist Fastfood in Deutschland sehr beliebt. Mit gutem Gewissen verzehren die Verbraucher Burger & Co. allerdings nicht. Immerhin plagt jeden Vierten „Schnellesser“ das schlechte Gewissen; unter den 14- bis 30-Jährigen, die zu den häufigsten Fastfood-Konsumenten zählen, sind es sogar 42 Prozent, berichtet das Marktforschungsinstitut Psychonomics.
90 Prozent der Bundesbürger besuchen laut der Studie zumindest gelegentlich ein Fastfood-Restaurant. Mehr als 60 Prozent gehen mindestens einmal monatlich, rund ein Viertel der 14 bis 30-Jährigen sogar mindestens einmal wöchentlich. 22 Euro pro Monat werden durchschnittlich für Fastfood ausgegeben. Während den meisten Schnelligkeit und Kalkulierbarkeit („man weiß, was man bekommt“) als Argument für den Konsum gilt, ist für viele auch der gute Geschmack ausschlaggebend. Insgesamt nahmen 1200 Bürger ab 14 Jahren an der Umfrage teil.
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