Atomkatastrophe

Fast keine verstrahlten Lebensmittel aus Japan

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In dem Jahr nach der Atomkatastrophe in Japan sind nach Behördenangaben in Deutschland nur zwei eingeführte Lebensmittel mit höheren Belastungen registriert worden. Der Wert habe jeweils über der Hintergrundbelastung, aber deutlich unter dem Grenzwert gelegen, teilte das Bundesverbraucherministerium mit.

Insgesamt seien 298 Proben aus Japan und 61 Fischproben aus dem Pazifik analysiert worden. Beim Fisch sei keine Belastung erfasst worden. Nach dem Reaktorunfall in Fukushima sei der Import von Lebensmitteln aus Japan, der zuvor einen Anteil von 0,1 Prozent hatte, praktisch zum Erliegen gekommen. Eingeführt würden etwa Soja und grüner Tee.

 

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