Infektionskrankheiten

Cholera-Tote auf Kuba

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Auf Kuba sind nach einem Ausbruch der Cholera drei Menschen gestorben. Wie die Behörden des Karibikstaates mitteilten, wurden in der Provinz Granma im Osten des Landes mindestens weitere 50 Menschen infiziert. Die Krankheit sei in der Stadt Manzanillo ausgebrochen, berichtete die Parteizeitung „Granma“ unter Berufung des Gesundheitsministerium. Die Lage sei aber unter Kontrolle und die Zahl der Infizierungen sei bereits rückläufig.

Die Infektion sei auf eine Verschmutzung verschiedener Brunnen in der Region zurückzuführen. Schon seit mehreren Tagen gab es Gerüchte über Cholerafälle im Osten der Insel.

 

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