Buscopan im Rampenlicht Julia Germersdorf, 17.07.2023 14:43 Uhr
Dass Stress Magen- und Darmprobleme verursachen kann, ist den meisten Menschen bekannt. Viele kennen diesen Fakt nur zu gut aus eigener Erfahrung: In den unpassendsten Momenten krampft sich die Körpermitte zusammen. Spätestens seit Bekanntwerden einer berühmten Modelscout-Sendung lässt sich erahnen, welchem Stress auch Teilnehmer:innen einer Modenschau ausgesetzt sein können.
Buscopan ist Mittel der ersten Wahl, wenn es um Bauchschmerzen und Bauchkrämpfe geht. In diesem Jahr hat das Produkt aus dem Hause Sanofi die Fashion Week erobert: „Fashion Cramps“ hieß die außergewöhnliche, zielgruppengerechte Kampagne, welche das Zusammenspiel von Kopf und Bauch in diesem Umfeld ins Rampenlicht gerückt hat.
Als besonderes Highlight galt eine außergewöhnliche Deko-Aktion der Apotheke am Hauptbahnhof: Eine lebendige Schaufensterpuppe visualisierte im grünen High-Fashion-Outfit das krampflösende Arzneimittel. Auf einem Live-Event am nahegelegenen Humboldthafen hatten Gäste aus der VIP- und Influencer:innen-Szene die Möglichkeit, selbst Teil eines Mode-Shootings zu werden: Passend zum Buscopan-Brand selbstverständlich auch hier ganz in Grün.
„Die Visuals der Kampagne spielen geschickt mit den in der Mode allgegenwärtigen High-Fashion-Posen. Durch das überzogene Posing wird der Blick auf die Bauchmitte der Models gelenkt und so das Thema „Bauch- schmerzen und -krämpfe“ symbolisiert. Denn Models sind gerade zur Fashion Week Terminstress ausgesetzt, wenn sie von einer Fashion Show zur nächsten eilen müssen, und können durch den Triggerfaktor Stress wie jeder andere Mensch auch an Bauchschmerzen und -krämpfen leiden“, heißt es in einer Pressemitteilung von Petersen & Partner, Sanofis Kommunikationsagentur. Buscopan füge sich somit nahtlos in die Modewelt ein.
Kerstin Germighausen, Geschäftsführerin von Petersen & Partner health und communiCare, sehe die Berliner Fashion Week als das perfekte Umfeld für „Fashion Cramps“, da Terminstress, wie er beispielsweise für Models und Besucher:innen während der Veranstaltung vorkommt, ein Auslöser für Bauchschmerzen und -krämpfe sein könne.