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Brasilien eröffnet Pharmafabrik in Mosambik

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Nach jahrelangen Bauarbeiten soll nächste Woche in Mosambik eine von Brasilien mitfinanzierte Fabrik für HIV-Medikamente eröffnet werden. Die Produktionsstätte sei fertig und könne 21 Medikamentensorten herstellen, berichtete am Freitag die staatliche Nachrichtenagentur Agência Brasil.

Nach Angaben der koordinierenden brasilianischen Gesundheitsstiftung Oswaldo Cruz (Fiocruz) ist es das erste derartige Unternehmen in Afrika, das zu 100 Prozent öffentlich finanziert wird. In einer ersten Etappe soll der Bedarf Mosambiks gedeckt werden, das eine der höchsten Aids-Raten aufweist.

 

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