Der Pharmakonzern Bayer Schering will seinen Standort in Berlin umbauen und zu einem „PharmaCampus“ entwickeln. Dem kürzlich beschlossenen Plan zufolge soll das rund 18 Hektar große Areal die Funktionen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung vereinen. Campus steht Bayer zufolge als Synonym für offene, kommunikative und vernetzte Strukturen. So sollen Teile des Areals zukünftig auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
In der ersten Bauphase sollen ein neues Hauptgebäude sowie ein Gebäudekomplex entstehen, in dem die Verwaltung, ein Mitarbeiter-Restaurant und ein Konferenzzentrum untergebracht sind. Der geplante PharmaCampus soll sich durch eine ausgewogene Balance von Bau- und Landschaftsfeldern auszeichnen und mit zahlreichen Grünflächen ausgestattet sein.
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