Aristo unterstützt Berliner Kältebus

Berlin -

Auch in diesem Jahr hat Aristo Pharma wieder eine Winterspendenaktion gestartet. Diesmal soll das Spendengeld den Wohnungslosen zugutekommen. Insgesamt hat Aristo 10.000 Euro gesammelt, um den Berliner Kältebus zu unterstützen.

Unter dem diesjährigen Motto „Spenden statt Schenken“ hat Aristo insgesamt 10.000 Euro an den Kältebus der Berliner Stadtmission gespendet. Ziel des Vereins ist es, mit dem Kältebus und der Kälte-Notübernachtung die Zahl der Kältetoten in der Hauptstadt zu verringern. „Menschen, die auf der Straße leben, sind der Kälte schutzlos ausgeliefert. Deswegen ist die Arbeit der Berliner Stadtmission von unschätzbarem Wert: Seit über 29 Jahren rettet die Kältehilfe der Berliner Stadtmission Leben“, erklärt Aristo.

Mehr als 37.000 der wohnungslosen Menschen leben auf der Straße und sind in den Wintermonaten der Kälte schutzlos ausgeliefert. Die Dunkelziffer wird dabei noch weitaus höher geschätzt. Von Anfang November bis Ende März ist daher der Kältebus täglich unterwegs, um Menschen zu helfen, die es aus eigener Kraft nicht mehr in eine Notunterkunft schaffen. Auf Wunsch wird das Team der Stadtmission die betroffenen Personen zu einer sicheren Unterkunft bringen, in der sie übernachten können. Jede Nacht sind bis zu vier Kältebusse sowie eine mobile, barrierefreie Straßenambulanz in Berlin im Einsatz. Darüber hinaus erhalten obdachlose Menschen warme Kleidung, medizinische Versorgung, Mahlzeiten und psychologische Unterstützung.

Webseite zur Aufklärung

Zusätzlich zur Spende möchte Aristo mit seiner Aktion für den Umgang mit Wohnungs- und Obdachlosen sensibilisieren und auch andere dazu ermutigen, zu spenden. Zu diesem Zweck hat das Pharmaunternehmen eine eigene Aktions-Website ins Leben gerufen, die über das Engagement des Kältebusses informiert.

„Mit der diesjährigen Spendenaktion setzen wir ein Zeichen der Solidarität und rufen dazu auf, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen und denjenigen zu helfen, die unsere Unterstützung dringend benötigen“, so Aristo.