35 Paletten Hilfsgütern gehen an die polnisch-ukrainische Grenze – darunter Milchpulver für Babynahrung, Windeln, Verbandsstoffe, Arznei- und Desinfektionsmittel. Foto: Disapo
Viele Spenden: Die bayerische Löwen-Apotheke beteiligt sich an der Sammlung für die Kriegsopfer der Ukraine.Foto: Spaniel
Das Apothekerpaar Dr. Stefan und Sylwia Spaniel rief in der vergangenen Woche zu Spenden auf. Foto: Spaniel
Innerhalb weniger Tage füllte sich das Lager.Foto: Spaniel
Apothekerin Spaniel, die selbst aus Polen stammt, will am Wochenende selbst nach Breslau fahren, um die Sammlung abzugeben.Foto: Spaniel
Benötigt würden unter anderem Kompressen, Binden, Verbandsmaterial jeglicher Art, Thermodecken, Wunddesinfektion, Handschuhe, Wundsalben, Glukose, Kochsalzlösung, Nadeln/Spritzen und vieles mehr. Foto: Spaniel
Kleine Pakete konnten in den Apotheken abgegeben werden.Foto: Spaniel
Jetzt wurden die Hilfsgüter verladen.Foto: Spaniel
Kleidung oder Lebensmittel würden nicht benötigt. Foto: Spaniel
Die Spendenbereitschaft ist groß.Foto: Ukraine Hilfe e.V.
Apothekerin Bettina De Schrijver half mit, eine Hilfslieferung für die Ukraine zu sortieren und zu packen.Fotos: Regenbogen-Apotheke
Apotheker wie Dr. Jochen Vetter – hier mit der Ärztin Dr. Gunver Werringloer – schicken Verbandsmaterial und weitere Produkte in die Kriegsregion.Foto: Bären-Apotheke
Vor allem Verbandszeug wird gepackt.Foto: Linden-Apotheke
Auch die Noweda organisierte einen Hilfskonvoi für die Ukraine.Foto: Noweda
Apotheker Josef Kammermeier appelliert für koordinierte Spenden über Hilfswerke und empfiehlt Geld- statt Sachspenden.Foto: Stadtpark-Apotheke
Auch die niederländische Versandapotheke Disapo, die von Douglas übernommen wurde, schickte einen Lkw.Foto: Disapo
Eine PTA hat über Kontakte in die Ukraine um Hilfe gebeten. Foto: Disapo
35 Paletten Hilfsgütern gehen an die polnisch-ukrainische Grenze – darunter Milchpulver für Babynahrung, Windeln, Verbandsstoffe, Arznei- und Desinfektionsmittel. Foto: Disapo
Viele Spenden: Die bayerische Löwen-Apotheke beteiligt sich an der Sammlung für die Kriegsopfer der Ukraine.Foto: Spaniel
Das Apothekerpaar Dr. Stefan und Sylwia Spaniel rief in der vergangenen Woche zu Spenden auf. Foto: Spaniel
Innerhalb weniger Tage füllte sich das Lager.Foto: Spaniel
Apothekerin Spaniel, die selbst aus Polen stammt, will am Wochenende selbst nach Breslau fahren, um die Sammlung abzugeben.Foto: Spaniel
Benötigt würden unter anderem Kompressen, Binden, Verbandsmaterial jeglicher Art, Thermodecken, Wunddesinfektion, Handschuhe, Wundsalben, Glukose, Kochsalzlösung, Nadeln/Spritzen und vieles mehr. Foto: Spaniel
Kleine Pakete konnten in den Apotheken abgegeben werden.Foto: Spaniel
Jetzt wurden die Hilfsgüter verladen.Foto: Spaniel
Kleidung oder Lebensmittel würden nicht benötigt. Foto: Spaniel
Die Spendenbereitschaft ist groß.Foto: Ukraine Hilfe e.V.
Apothekerin Bettina De Schrijver half mit, eine Hilfslieferung für die Ukraine zu sortieren und zu packen.Fotos: Regenbogen-Apotheke
Apotheker wie Dr. Jochen Vetter – hier mit der Ärztin Dr. Gunver Werringloer – schicken Verbandsmaterial und weitere Produkte in die Kriegsregion.Foto: Bären-Apotheke
Vor allem Verbandszeug wird gepackt.Foto: Linden-Apotheke
Auch die Noweda organisierte einen Hilfskonvoi für die Ukraine.Foto: Noweda
Apotheker Josef Kammermeier appelliert für koordinierte Spenden über Hilfswerke und empfiehlt Geld- statt Sachspenden.Foto: Stadtpark-Apotheke
Auch die niederländische Versandapotheke Disapo, die von Douglas übernommen wurde, schickte einen Lkw.Foto: Disapo
Eine PTA hat über Kontakte in die Ukraine um Hilfe gebeten. Foto: Disapo
35 Paletten Hilfsgütern gehen an die polnisch-ukrainische Grenze – darunter Milchpulver für Babynahrung, Windeln, Verbandsstoffe, Arznei- und Desinfektionsmittel. Foto: Disapo
Berlin -
Zahlreiche Apotheken sammeln Hilfsgüter für die Opfer des russischen Angriffs auf die Ukraine. Auch das Apothekerpaar Dr. Stefan und Sylwia Spaniel packt mit an. Am Wochenende fährt die Apothekerin selbst mit nach Polen, um die Hilfsgüter abzugeben.
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