Pro Jahr werden in Deutschland rund 10.000 Kinder mit dem sogenannten fetalen Alkoholsyndrom (FAS) geboren. Das sei ein Anteil von 1,5 Prozent, teilte die Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg mit. Anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am Freitag fordert die Liga standardisierte Aufklärungsmaßnahmen.
Die Behinderung könne zu Wachstums-, sowie Sprach-, Seh-, und Hörstörungen führen. Oft sei die Hirnleistung des Kindes beeinträchtigt. Hyperaktivität, Unkonzentriertheit und ein auffälliges Sozialverhalten könnten die Folge sein.
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