Japan

1000 Schüler vergiftet

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In Nordjapan haben mehr als 1000 Schulkinder und Lehrer vermutlich eine Lebensmittelvergiftung erlitten. Japanischen Medienberichten zufolge sind Schüler und Lehrer an neun Grund- und Mittelschulen der Stadt Iwamizawa auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido betroffen. Bei ihnen seien Symptome von Lebensmittelvergiftung aufgetreten.

13 Schüler mussten ins Krankenhaus, doch niemand sei in ernster Verfassung, hieß es. Die Gesundheitsbehörden vermuten Salmonellen im Schulessen als Ursache. Dass so viele Schüler betroffen sind, liegt daran, dass Städte wie Iwamizawa Zentralküchen betreiben, die mehrere Schulen beliefern.

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