Ursapharm: Neuer TV-Spot mit FC Bayern APOTHEKE ADHOC, 17.01.2019 14:06 Uhr
Unter dem Motto „Hylo we Care“ starten Ursapharm und der FC Bayern München in die Rückrunde. Die neue crossmediale Kampagne startete am 15. Januar. Die Spieler des deutschen Rekordmeisters rühren unter anderen in Print, sozialen Medien, TV und als HV-Aufsteller in den Apotheken die Werbetrommel für Hylo Care Augentropfen.
Gedreht wurde in den Goldberg Studios in München. Im Hintergrund ist Jimmy Cliff`s „I can see clearly now“ hören. Im Mittelpunkt des Spots stehen nicht nur die prominenten Fußballspieler Manuel Neuer, Robert Lewandowski und Joshua Kimmich, sondern auch Personen ohne Prominentenstatus. Die Protagonisten werden in verschiedenen Lebenssituationen gezeigt, die Stress für die Augen und Trockenheit sein können – Bildschirmarbeit, Blenden beim Autofahren, Surfen im Internet auf dem Smartphone oder Aufenthalt in klimatisierten Räumen.
Im Spot leiden die Betroffenen unter den typischen Symptomen trockener Augen und erfahren nach der Anwendung der Hylo Care Augentropfen (Hyaluronsäure/Dexpanthenol) Linderung. Sie verabschieden sich mit einem Zwinkern. Am Ende des Spots ist der Slogan „Hylo we Care“ zu sehen. Dabei steht das „we“ für alle Menschen – Frauen und Männer egal ob jung oder alt, die ein Bewusstsein für das Thema Augengesundheit und Pflege besitzen. Außerdem wolle man „beim Endverbraucher auf die Zivilisationskrankheit Trockenes Auge aufmerksam machen“, sagt Christian Krensel, Global Director Marketing & Sales. Auch die Apotheken sind ein Player im Spot – am Ende ist ein Fähnchen „In deiner Apotheke“ zu sehen.
Hylo Care war 2018 die am schnellsten gewachsene Marke von Ursapharm: Um 50 Prozent legten die Umsätze laut Insight Health auf 6,5 Millionen Euro auf Basis der Apothekenverkaufspreise (AVP) zu. Insgesamt kommt der Mittelständler aus dem Saarland auf Erlöse von 128 Millionen Euro (plus 11 Prozent), davon entfallen knapp 40 Millionen Euro auf das Schwesterprodukt ohne Dexpanthenol (plus 7 Prozent).
Die Kooperation mit dem FC Bayern München existiert seit 2017 und ist kein Zufall: Unternehmensgründer Frank Holzer war selbst Fußballprofi. Vom Stürmer bei 1. FC Saarbrücken brachte er es bis in die erste Bundesliga zur Eintracht Braunschweig, mit der er selbst mehrfach gegen den FC Bayern spielte. Bereits seit den 80er Jahren sponsert Ursapharm den Drittligisten SV Elversberg – der heimwärts in der Ursapharm Arena spielt.
Das trockene Auge ist eine Benetzungsstörung, der eine verminderte Tränenproduktion zu Grunde liegen kann oder als Folge einer verstärkten Verdunstung auftreten kann. Die Betroffenen leiden unter Symptome wie Brennen oder Jucken, tränenden oder müde Augen, Lichtempfindlichkeit, geschwollenen Lider oder Rötung. Auf natürlichem Wege wird das Auge durch den Lidschlag regelmäßig befeuchtet. Der Tränenfilm, der aus mehreren Schichten und Komponenten besteht, benetzt die Lidinnenseite, die Horn- und Bindehaut. Wird der Augapfel nicht mehr glatt und geschmeidig gehalten, ist das Auge vor Irritationen und Infektionen ungeschützt.
Bei trockenen und gereizten Augen kommen in erster Linie feuchtigkeitsspendende und beruhigende Wirkstoffe wie Dexpanthenol, Povidon, Carbomer, Hypromellose oder Hyaluronsäure zum Einsatz, die das Auge befeuchten und so die Reizungen lindern können. Je nach Schwere der Symptome können die Augentropfen zwei- bis dreimal täglich angewendet werden, bei starken Beschwerden auch häufiger.
Bei der Anwendung der Augentropfen wird zwischen Einzel- und Mehrdosenbehältnissen unterschieden. Die EDO haben den Vorteil, dass sie handlicher sind und keine Konservierungsstoffe enthalten. Die geöffnete Ampulle sollte daher jedoch nach 24 Stunden verworfen werden. Bei den MDO gibt es verschiedene Modelle. Daher sollte man bei der Abgabe auf die jeweilige Aufbrauchfrist hinweisen.
Sogenannte COMOD-Systeme kommen ohne Konservierungsmittel aus, sind aber aufgrund des speziellen Gefäßaufbaus nach Anbruch trotzdem sechs Monate verwendbar. Andere Mehrdosenbehältnisse ohne spezielle Systeme sind häufig nur einige Wochen haltbar. Es sollte bei allen Formen darauf geachtet werden, dass die Flasche beim Eintropfen nicht das Auge berührt, da es so zu Verletzungen kommen kann und bei Infektionen die Flasche kontaminiert wird.