Ab Februar werden die Produkte des Wort & Bild Verlags teuerer. Dies teilte der Gesamtvertriebsleiter des Unternehmens, Jan Wagner, mit. Zu den Gründen zählen unter anderem die gestiegenen Energiekosten und die hohe Inflation.
„Aufgrund der angespannten gesamtwirtschaftlichen Lage un der erheblichen Kostensteigerungen müssen wir die Preise für unsere Kundenmagazine ab den Ausgaben Februar 2024 anpassen“, so Wagner. Zudem sei eine Anpassung der Preise aufgrund gestiegener Energiekosten, der hohen Inflation sowie der Erhöhung der Mautgebühr notwendig. Der Verlag sehe sich darüber hinaus gezwungen, seine Preise anzupassen, da die Lohnkosten für Produktion und Lostik infolge der Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns angestiegen sind.
„Seit 67 Jahren sind wir Partner der Apotheke vor Ort“, schreibt der Verlag auf seiner Website, „unsere Medien stehen für seriöse Inhalte, gründlich und unabhängig recherchiert. Diesem Anspruch wollen wir auch in Zukunft gerecht werden und Ihnen unsere Magazine zuverlässig und in gewohnter Qualität liefern.“
Der bisherigen Heftnettopreis ändern sich ab Februar 2024 wie folgt:
Weitere Preisanmerkungen sind die Folgenden:
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