Shop Apotheke eröffnet in Mailand Patrick Hollstein, 22.09.2022 12:17 Uhr
Shop Apotheke hat das neue Distributionszentrum in Mailand zurück. Nachdem bereits am 4. Juli das erste Paket den Standort verlassen hatte, fand am vergangenen Freitag die offizielle Einweihung gemeinsam mit der Geschäftsführung und den italienischen Mitarbeiter:innen statt.
Seit 1. August werden sämtliche Bestellungen von Kund:innen in Italien über das neue Distributionszentrum abgewickelt. Um den bestmöglichen Service garantieren zu können, arbeitet das Unternehmen nicht mehr nur mit dem bisherigen Versandpartner BRT Bartolini, sondern auch mit der italienischen Post, der Poste Italiane, zusammen.
„Besonders stolz sind wir darauf, dass wir künftig in 24 bis 48 Stunden alle Aufträge an unsere KundInnen in Italien ausliefern können“, so Marco Rigon, Operations Manager Logistics. „Auch sind wir mit unserer neuen Logistik bestens auf die Zukunft vorbereitet: 7,5 Millionen Aufträge mit einer Lagerkapazität von 43.000 Sendungen werden bis zum Jahr 2026 möglich sein.“
Der Vorstand blickt auf erfolgreiche letzte Monate zurück. CEO Stefan Feltens kommentiert: „Wir freuen uns sehr über die Eröffnung unseres neuen Standorts. Im italienischen Markt sehen wir ein sehr großes Zukunftspotential, daher war es strategisch ein wertvoller Schritt, hier vor Ort unseren Kund:innen noch besseren und schnelleren Service zu bieten.“
Massimiliano Grigolini, Director Country Management Italien, ergänzt: „Das neue Distributionszentrum ist der Schlüssel für eine schnelle Lieferung in Italien. Von Mailand aus können wir noch effektiver sein und in Zukunft die Lieferung am selben Tag anbieten. Außerdem können wir mit Stolz sagen, dass der gesamte Zeitplan bis zur Eröffnung eingehalten wurde. Persönlich bin ich sehr zufrieden mit der Arbeit und dem Engagement aller Beteiligten an diesem für Shop Apotheke Europe so wichtigem Projekt! Ein großes Lob geht an mein kompetentes Team.“
Das Italiengeschäft soll nun schnell wachsen. Zusammen mit den Aktivitäten in Belgien, Frankreich und den Niederlanden erlöste das internationale Geschäft im ersten Halbjahr einen Umsatz von 137 Millionen Euro.