Augenkontour-Kosmetik

Remescar: Sofortwirkung bei müdem Blick und Krähenfüßen APOTHEKE ADHOC, 26.10.2018 12:02 Uhr

Berlin - 

Das Streben nach Jugendlichkeit und glatter praller Haut ist eines von vielen Schönheitsideale der heutigen Zeit. Lachfalten, auch Krähenfüße genannt, passen nicht ins Bild. Mit Botox- oder Hyaluronsäureinjektionen wird den kleinen Fältchen am Augenwinkel der Kampf angesagt. Strathos bringt mit „Remescar Krähenfüße“ eine Alternative zum Cremen auf den Markt.

Remescar Krähenfüße verspricht eine sofortige Wirkung – um bis zu 73 Prozent sollen die Lachfalten sofort reduziert werden. Wer nicht zufrieden ist, bekommt sein Geld zurück. Das verspricht die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Die Haut soll nicht nur gestrafft und aufgefüllt, sondern auch die Hautzellen aktiviert werden. Pflanzliche Silikone und Tonmineralien sind für die sofortige Hautstraffung verantwortlich. Phyto-Saccharide sollen Zelllücken auffüllen und die Hautoberfläche glätten sowie Falten und Linien minimieren. Im dritten Schritt soll mit Hilfe der Auferstehungspflanze (Myrothamnus flabellifolia) die Lebensfähigkeit der Zellen gesteigert werden.

Die Kombination aus pflanzlichen Silikonen, Magnesium-Aluminiumsilikat und pflanzlichen Sacchariden wird als eWrink-Technologie bezeichnet. Die Augenkontourpflege wird einmal täglich über einen Zeitraum von vier Wochen aufgetragen. Im Anschluss sollte eine vier- bis fünftägige Pause eingehalten werden.

Ebenfalls neu ist Remescar Müder Blick. Die Creme soll sofort Energie spenden, erfrischen und ein „ultraweiches Hautgefühl“ hinterlassen. Koffein und Mikroalgen verbessern den Blut-Mikrokreislauf und können gegen Anzeichen von Müdigkeit helfen. Mentholderivat sorgt für einen „Eiswürfeleffekt“ und besitzt eine stimulierende Wirkung ohne den typischen Mentholgeruch und Dämpfe. Pflanzliche Zucker und verkapselte Mikroperlen sollen die Haut glätten und sind für die „veränderliche Textur von leicht kühlend zu seidigem Hautgefühl“ verantwortlich. Das Produkt mit der Eyescool-Technologie verspricht sofortige Kühlung und ein weniger müdes Aussehen. Aufgetragen wird nach Bedarf bei Ermüdungserscheinungen.

Die beiden Produkte wurden zum 1. Oktober eingeführt und ergänzen Remescar Tränensäcke und Augenringe, das seit Mai in den Apotheken erhältlich ist. Die Wirkung könne auf einen Komplex aus Aminosäuren und Tonmineralien zurückgeführt werden. Enthalten sind unter anderem Magnesium-Aluminiumsilikat und Natriumsilikat sowie Acetyltetrapeptide-5 und Acetyloctapeptide-3. Die Haut soll gestrafft und die Muskulatur entspannt werden. Außerdem soll das Austreten von Flüssigkeit aus den Blutgefäßen vermindert werden, was Tränensäcken entgegen wirke. Das Produkt verspricht eine Wirkung von bis zu zehn Stunden.

Das Produkt wird nach dem Reinigen und dem Auftragen einer ölfreien Augencreme angewendet. Dazu wird eine etwa Reiskorn-große Menge auf die Fingerspritze gedrückt und anschließend für etwa fünf bis zehn Sekunden verrieben. Die dann farblose Creme wird durch Verstreichen von innen nach außen auf die untere Augenpartie aufgetragen. Anschließend muss für zwei bis drei Minuten ein entspannter Gesichtsausdruck gehalten werden. Wurde zu viel Produkt verwendet, bleibt ein weißer Rückstand. Remescar darf maximal vier Wochen am Stück angewendet werden. Nach einer ein- bis zweitägigen Pause kann die Augencreme wieder verwendet werden.

Vertrieb und Bestellung liegen in der Hand von Strathos. Für Entwicklung und Produktion ist Sylphar mit Sitz in Belgien zuständig, der Hersteller kümmert sich auch um die Vermarktung im Fernsehen. Das 2008 gegründete Unternehmen stellt Medizinprodukte und Kosmetika her und ist bekannt für iWhite. Das ursprünglich von Hermes auf dem deutschen Markt eingeführte Zahnaufhellungsmittel ist mittlerweile aus der Apotheke in den Mass Market abgewandert. Remescar soll apothekenexklusiv bleiben.